Tiempo fantastico ♥
Im August hatte ich die Möglichkeit im Rahmen meines Kulturaustauschs einen knappen Monat in der Reserva Biológica Cerro Seco in Bahía zu leben.
Die Reserva liegt auf einem Hügel im weniger noblen Viertel Bellaivsta, 10 Minuten zu Fuss vom Meer und ca. 15 Minuten fussläufig von der Innenstadt Bahías entfernt.
Gleich bei meiner Ankunft, begrüsst von Michaela, den grossen Hunden und vier quirligen Hundebabys, habe ich mich unglaublich wohl gefühlt. Die Atmosphäre ist einfach hervorragend. Trotz einfacher Lebensverhältnisse, wie kalten Duschen, wasserlosen Toiletten und immerzu staubigen Hütten, ist das Leben hier herrlich. Dazu trägt übrigens auch das köstliche Essen bei. Eine abwechslung aus ecuadorianischer Küstenspezialitäten und europäischen Köstlichkeiten.
Ich war als Voluntärin zur Trockenzeit da, somit waren meine Aufgabe sehr unterschiedlich. Von Laubkehren, über Brot auf dem Markt verkaufen, bis hin zu Arbeiten im Gewächshaus und Pflege von Hunden und Esel war alles dabei. Vormittags habe ich zusätlich eine Stunde in der kleinen Schule von Bellavista Englisch unterrichtet. Die Kinder sind sehr aufgeweckt und lebensfroh und es hat mir unglaublich viel Spass gemacht mit ihnen zu arbeiten.
Nachmittags hatte ich meist frei, konnte mit den Einheimischen (und in der letzten Woche auch mit einer super coolen Mit-Volontärin aus Kanada) freie Zeit verbringen, zum Strand gehen, die Stadt erkunden, surfen, wandern, usw. usw.
Insgesamt sind die Menschen im Viertel viel offener und freundlicher, als in der Grossstadt. In den nahen Bars kann man gut feiern und jede Menge Kontakte mit Einheimischen und Touristen knüpfen.
Alles in allem hatte ich eine wundervolle Zeit in Cerro Seco und bin dankbar für die vielen tollen Begegnugen und lustigen Momente. Ich freue mich schon so bald wie möglich zurückzukommen!
Deborah Ingerfeld
Deutschland
Die Reserva liegt auf einem Hügel im weniger noblen Viertel Bellaivsta, 10 Minuten zu Fuss vom Meer und ca. 15 Minuten fussläufig von der Innenstadt Bahías entfernt.
Gleich bei meiner Ankunft, begrüsst von Michaela, den grossen Hunden und vier quirligen Hundebabys, habe ich mich unglaublich wohl gefühlt. Die Atmosphäre ist einfach hervorragend. Trotz einfacher Lebensverhältnisse, wie kalten Duschen, wasserlosen Toiletten und immerzu staubigen Hütten, ist das Leben hier herrlich. Dazu trägt übrigens auch das köstliche Essen bei. Eine abwechslung aus ecuadorianischer Küstenspezialitäten und europäischen Köstlichkeiten.
Ich war als Voluntärin zur Trockenzeit da, somit waren meine Aufgabe sehr unterschiedlich. Von Laubkehren, über Brot auf dem Markt verkaufen, bis hin zu Arbeiten im Gewächshaus und Pflege von Hunden und Esel war alles dabei. Vormittags habe ich zusätlich eine Stunde in der kleinen Schule von Bellavista Englisch unterrichtet. Die Kinder sind sehr aufgeweckt und lebensfroh und es hat mir unglaublich viel Spass gemacht mit ihnen zu arbeiten.
Nachmittags hatte ich meist frei, konnte mit den Einheimischen (und in der letzten Woche auch mit einer super coolen Mit-Volontärin aus Kanada) freie Zeit verbringen, zum Strand gehen, die Stadt erkunden, surfen, wandern, usw. usw.
Insgesamt sind die Menschen im Viertel viel offener und freundlicher, als in der Grossstadt. In den nahen Bars kann man gut feiern und jede Menge Kontakte mit Einheimischen und Touristen knüpfen.
Alles in allem hatte ich eine wundervolle Zeit in Cerro Seco und bin dankbar für die vielen tollen Begegnugen und lustigen Momente. Ich freue mich schon so bald wie möglich zurückzukommen!
Deborah Ingerfeld
Deutschland
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